Und was kommt dann?

‘Manche weinen unheimlich viel. Andere sind ganz still und weinen in sich. Nach der Beerdigung gibt es meistens Kaffee und Kuchen. Wenn man an die tote Person denken will, kann man zum Grab gehen. Das ist gut. Dort kann man den Namen auf dem Grabstein lesen, die Blumen gießen und sich vorstellen, dass man sich unterhält. Das Grab ist wie eine Art Treffpunkt.’ So ist dieses Buch durchaus ernst gemeint, bringt aber durch Illustrationen und Aufbau unterhaltsame Aspekte in ein Thema, das vor Kindern all zu oft tabuisiert wird. Aber die Autorin, deren Illustrationsstil in Schweden hohe Anerkennung erfahren hat, arbeitet regelmäßig mit Kindern und weiß um die Fragen, die sie stellen.

Oskar und die Dame in rosa

Der zehnjährige Oskar hat Leukämie und weiß, dass er nicht mehr lange leben wird. Die ehemalige Catcherin Madame Rosa bringt ihn auf die Idee, über alles nachzudenken, was ihn bewegt – in 13 Briefen an den lieben Gott. Unsentimental und unerschrocken erzählen Oscars Briefe von Liebe, Schmerz, Freude und Verlust. In nur wenigen Tagen erlebt er auf wundersame Weise ein ganzes Menschenleben.

Ente, Tod und Tulpe

Ein Kinderbuch? Kein Kinderbuch? Ein Buch vom Leid? Ein Buch vom Schluss? Erzählt es eine Fabel? Ein Märchen? Überhaupt eine Geschichte? Oder ist es vielmehr eine Meditation?’, fragte sich Benedikt Erenz in der ‘Zeit’, als Ente, Tod und Tulpe vor drei Jahren erschien. Und befand, dass es ein Buch sei für kleine Menschen und für große Menschen: Ein meisterhaftes und ein unendlich tröstliches Buch, das in den verschiedensten Regalen seinen Platz finden könne.

Leb wohl lieber Dachs

Jedes Tier kannte und liebte den alten Dachs: Er war immer zur Stelle, wenn jemand ihn brauchte. Nun ist der Dachs nicht mehr da – doch die schönen Erinnerungen an die Zeit, als er noch lebte, helfen seinen Freunden, den Tod zu akzeptieren und die Traurigkeit zu überwinden. Jedes Tier tut dies auf seine eigene Art – und die Erinnerungen bleiben für immer …

Wenn ich nicht mehr bei Dir bin, bleibt Dir unser Stern

Anna und Tim sind sehr gute Freunde. Eines Morgens kommt Anna nicht mit in die Schule. Sie liegt im Krankenhaus. Anna hat Krebs.Jeden Tag besucht Tim seine Freundin. Anna weiß, wie krank sie ist und dass sie nicht mehr lange leben wird. Als sie gemeinsam den wolkenlosen Sternenhimmel betrachten, sucht sie sich einen kleinen, funkelnden Stern aus, der Tim an sie erinnern soll, wenn sie nicht mehr bei ihm ist.

Goodbye Herzschmerz

Liebeskummer – was so harmlos klingt, tut in Wahrheit verdammt weh und kann uns schlimmstenfalls sogar die Lust am Leben nehmen. Elena-Katharina Sohn arbeitet täglich mit Frauen und Männern, die an Herzschmerz leiden. Sie hat eine Methode entwickelt, um zerbrochene Herzen zu heilen – und mehr noch: Sie hilft den Betroffenen, wieder richtig glücklich zu sein! So wird aus der Krise Liebeskummer eine wunderbare Chance.

Veronika beschliesst zu sterben

Die Geschichte einer unglücklichen jungen Frau, die sterben will und erst angesichts des Todes entdeckt, wie schön das Leben sein kann, wenn man darum kämpft und etwas riskiert. Ein wunderbares Buch über die Prise ›Verrücktheit‹, die es braucht, um den eigenen Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen, und eine große Liebeserklärung an das Glück in jedem von uns.

Die Kuh, die weinte – Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück

Ein inspirierendes und erbauendes Buch, voll mit Geschichten von Liebe, Hoffnung, Glück und der Überwindung von Leiden. Mit erfrischendem Esprit und Einfühlungsvermögen kratzt Ajahn Brahm an eingefahrenen Überzeugungen und begegnet unseren kleinen Schwächen und Marotten mit entwaffnendem Humor. So regt jede dieser 108 kurzen Erzählungen dazu an, innezuhalten, um über den eigenen Lebensweg nachzudenken.

Die Prophezeihungen von Celestine

Ganz allmählich tritt seit einem halben Jahrhundert ein neues Bewusstsein in unsere Welt, ein Bewusstsein, das sich mit Begriffen wie transzendental und spirituell bezeichnen lässt. Sobald wir lernen, diese Entwicklung zu fördern und aufrechtzuerhalten, wird unsere Welt einen Quantensprung machen. James Redfields Bestseller beschreibt diesen Quantensprung in Form einer spannenden Erzählung. Abenteuergeschichte und Buch der Erkenntnisse in einem, trifft dieser Roman den Nerv der Zeit und hat bereits Millionen von Lesern die geistigen und spirituellen Voraussetzungen für das neue Zeitalter nahegebracht.

Tief im Herzen und fest an der Hand

Dieses Buch erzählt die ergreifenden Geschichten dreier Mütter, deren Erstgeborene zwischen der 29. und 41. Schwangerschaftswoche tot zur Welt kamen – als sogenannte „Sternenkinder“.
Bewusst offen, gefühlvoll und eindringlich schildern diese Mütter ihre Erlebnisse und sehr persönlichen Sichtweisen und bieten damit anderen Betroffenen – und nicht nur ihnen – auf vielfältige Weise die Möglichkeit, sich in den Erzählungen wiederzufinden. Die Eltern von „Sternenkindern“ sind nicht alleine – das ist die Botschaft der Autorinnen an ihre Leser.

Die Kraft liegt in mir

Tamara Dietl, Sinn- und Wertecoach, erzählt in diesem Buch über Schwierigkeiten als Herausforderung für ein erfülltes Leben. Beruflich seit Jahren damit beschäftigt, anderen Menschen in Krisensituationen beizustehen, geriet sie durch die schwere Krankheit ihres Mannes, des Filmregisseurs Helmut Dietl, selbst in eine große Krise. Wie es gelingen kann, dennoch ein sinnvolles Leben zu führen, davon berichtet sie in diesem Buch. Es ist eine große Liebeserklärung an ihren Mann, an die Kraft des Augenblicks und das Leben.

Ist da oben jemand?

»Ich bin die verwaiste Schwester meines tödlich verunglückten einzigen Bruders und die Freundin eines ebenfalls tödlich verunglückten Lebenspartners. Wie finde ich als Atheistin Trost in einer traumatischen Lebenssituation? Wo finden gläubige Menschen Halt in schwierigen Lebenskrisen?«
Bärbel Schäfer erzählt in ihrem Buch von ihrer Suche nach Sinn. Sie gibt tiefe Einblicke in ihr Seelenleben, in ihre Wut, ihren Schmerz und ihre Verzweiflung.

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